Understanding Blood Glucose Meter Accuracy and Comparison

Genauigkeit und Vergleich von Blutzuckermessgeräten verstehen

Einleitung: Viele Diabetiker stehen häufig vor einer Frage: „Welcher Blutzuckermessgerät-Messwert ist genau?“ Egal, ob Sie Messwerte von zwei Geräten derselben Marke oder von unterschiedlichen Marken vergleichen, die Genauigkeit ist entscheidend. Lassen Sie uns dieses Thema näher betrachten und beleuchten, wie die Ergebnisse eines Blutzuckermessgeräts zu interpretieren sind.

Blutzuckermessgeräte im Vergleich:
Der Vergleich zweier oder mehrerer Blutzuckermessgeräte derselben oder verschiedener Marken ist isoliert betrachtet nicht aussagekräftig.
Der Schlüssel liegt im Vergleich der Zählerstände mit einem Normwert.
Als Goldstandard für den Blutzuckerspiegel gelten in der Regel die Ergebnisse von Labortests in Krankenhäusern (biochemische Messungen).
Standardrichtlinien:
Die neuesten chinesischen klinischen Praxisrichtlinien zur Blutzuckerüberwachung (Ausgabe 2015) empfehlen eine Fehlertoleranz von 15 %.
Einige ältere Zähler wurden mit einer Fehlertoleranz von 20 % zugelassen.
Sowohl die Weltgesundheitsorganisation als auch die US-amerikanische Food and Drug Administration geben an, dass Fehler innerhalb von 20 % keine signifikanten Auswirkungen auf die Behandlungspläne der Patienten haben.
Die Unterschiede verstehen:
Blutzuckermessgeräte messen Kapillarblut (aus den Fingerspitzen), das eine Mischung aus arteriellem, kapillarem und venösem Blut sowie Gewebeflüssigkeit und Lymphe enthält.
Bei Laboruntersuchungen wird venöses Blut (Serum) verwendet, das einen anderen Bezugspunkt bietet.
Aufgrund dieser Unterschiede kommt es häufig zu Abweichungen zwischen den Messgeräten.
Richtige Vergleichsmethode:
Um Messgeräte genau vergleichen zu können, bringen Sie beide Geräte zur gleichzeitigen Prüfung ins Krankenhaus.
Stechen Sie zunächst in den Finger, um Kapillarblut zu entnehmen, und entnehmen Sie anschließend sofort venöses Blut.
Durch diese Vorgehensweise werden stressbedingte Schwankungen minimiert und eine konsistente Zeiteinteilung gewährleistet.
Zusätzliche Tipps für genaue Tests:
Warten Sie, bis das Messgerät Raumtemperatur angenommen hat, wenn es große Unterschiede zwischen der Innen- und Außentemperatur gibt.
Synchronisieren Sie die Testzeiten zwischen den Geräten.
Reinigen Sie die Hände, desinfizieren Sie die Einstichstelle und vermeiden Sie zu großen Druck bei der Kapillarblutentnahme.
Verwenden Sie die Teststreifen innerhalb von 3 Minuten nach dem Öffnen.
Geben Sie venöse Blutproben nicht direkt in Blutzuckermessgeräte für den Heimgebrauch.
Denken Sie an den Zweck von Blutzuckermessgeräten:
Blutzuckermessgeräte dienen als Überwachungsinstrumente und nicht als Diagnosegeräte.
Sie zeigen an, ob der Blutzuckerspiegel niedrig, normal oder hoch ist.
Mit Messgeräten lässt sich Diabetes nicht eindeutig diagnostizieren; eine klinische Bewertung und Labortests sind unerlässlich.
Lesungen interpretieren:
Anstatt sich auf bestimmte Werte zu fixieren (z. B. 6,8 mmol/l vs. 7,3 mmol/l), sollten Sie Trends berücksichtigen.
Konzentrieren Sie sich auf Ihr individuelles Blutzuckermuster im Laufe der Zeit.
Eine stabile Kontrolle und die Vermeidung drastischer Schwankungen sind wichtiger als das Erreichen bestimmter Zahlenziele.
Denken Sie daran, dass Blutzuckermessgeräte zwar wertvolle Erkenntnisse liefern, aber keine Diagnoseinstrumente sind. Wenden Sie sich für eine umfassende Beurteilung an Ihren Arzt und verwenden Sie Messgeräte als Teil Ihrer umfassenden Diabetesmanagementstrategie.

Ich habe auf Anfrage des Benutzers eine englische Originalversion des Artikels bereitgestellt. Wenn Sie weitere Anpassungen oder zusätzliche Informationen benötigen, fragen Sie einfach!

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