Sechs Dinge, die Zuckerliebhaber beim Baden im Winter beachten sollten
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Bei kaltem Wetter nimmt man abends gerne ein heißes Bad. Allerdings sollten Zuckerliebhaber beim Baden bei kaltem Wetter folgende Punkte beachten:
1. Die Badehäufigkeit sollte nicht zu hoch sein, im Allgemeinen sind 2-mal pro Woche ausreichend. Zu häufiges Baden kann das Risiko von Müdigkeit und Erkältung erhöhen.
2. Das Baden sollte nicht zu lange dauern, nicht länger als 30 Minuten pro Mal. Sie können aufhören, nachdem Ihr ganzer Körper gewaschen wurde und Ihre Hände und Füße warm sind.
3. Die Temperatur des Badewassers sollte nicht zu hoch sein. Sie sollte allmählich von 35 °C über 37 °C auf 40 °C ansteigen. Erhöhen Sie die Temperatur nach Erreichen von 40 °C nicht weiter, um starkes Schwitzen durch die Hitze oder sogar Ohnmachtsanfälle oder Verbrennungen zu vermeiden.
4. Achten Sie beim Baden besonders auf den richtigen Zeitpunkt. Baden Sie nicht auf nüchternen Magen oder nach einer vollen Mahlzeit. Andernfalls können leicht Probleme wie Hypoglykämie und Verdauungsstörungen auftreten. Waschen Sie Ihre Hände am besten 1 bis 2 Stunden nach einer Mahlzeit.
5. Trinken Sie vor dem Baden Wasser. Trinkwasser kann das Blut verdünnen, das Blutvolumen erhöhen und das Auftreten akuter ischämischer Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulärer Erkrankungen durch heiße Bäder verringern.
6. Achten Sie während des gesamten Badevorgangs auf die Hautpflege. Verwenden Sie zum Baden keine stark alkalische Waschseife, kratzen Sie nicht Ihre Kopfhaut und Ihren Rumpf und verbrennen Sie insbesondere nicht Ihre Füße und Ihren Damm. Überprüfen Sie die Haut am ganzen Körper sorgfältig und melden Sie sich umgehend beim Arzt, wenn Anomalien festgestellt werden.
Heiße Bäder bei kaltem Wetter können bei Diabetikern zu Stress und Blutzuckerschwankungen führen. Trocknen Sie Ihren Körper nach dem Baden so schnell wie möglich ab. Gebrechliche oder ältere Patienten müssen überwacht und von Familienmitgliedern begleitet werden, um verschiedene Unfälle strikt zu verhindern.