Post-Meal Sugar Spikes: Uncover the 8 Surprising Causes & Tailored Solutions – Which One's Yours?

Blutzuckerspitzen nach dem Essen: Entdecken Sie die 8 überraschenden Ursachen und maßgeschneiderten Lösungen – Welche ist Ihre?

Lao Li kam ins Krankenhaus, um seinen Blutzucker zu überprüfen. Die Ergebnisse zeigten, dass sein Nüchternblutzucker 6,4 mmol/l und sein Blutzucker 2 Stunden nach einer Mahlzeit 12,8 mmol/l betrug. Als er den Testbericht erhielt, war er besorgt. Warum ist sein Nüchternblutzucker normal, aber sein postprandialer Blutzucker so hoch?

Lassen Sie uns heute über die Ursachen und Gegenmaßnahmen der postprandialen Hyperglykämie sprechen.

8 Ursachen für hohen Blutzucker nach dem Essen

01 Die Ausschüttung blutzuckersteigernder Hormone im Körper nimmt morgens zu

Wir alle wissen, dass Insulin zur Senkung des Blutzuckerspiegels dient, aber tatsächlich gibt es in unserem Körper viele glykämische Hormone: Glukagon, Glukokortikoide, Thyroxin, Adrenalin und Noradrenalin, Wachstumshormone usw.

Unter ihnen weist die Glukokortikoidausschüttung einen „zirkadianen Rhythmus“ auf, wobei die Ausschüttung um 8 Uhr morgens am höchsten ist, am Nachmittag allmählich abnimmt und um Mitternacht den niedrigsten Stand erreicht. Auch Adrenalin und Noradrenalin weisen ähnliche wechselnde Trends auf.

Daher essen sie unter dem Einfluss von Glukagon morgens grundsätzlich nichts und auch der Blutzuckerspiegel ist bei vielen Menschen zu hoch.

Gegenmaßnahmen: Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei und senken Sie den Blutzuckerspiegel durch geeignete körperliche Betätigung nach dem Essen während der Spitzenzeit der Glukagonausschüttung. Frühstücken Sie beispielsweise morgens um 6:30 Uhr, ruhen Sie sich etwa eine halbe Stunde aus, gehen Sie 30 bis 60 Minuten nach draußen und trainieren Sie, und planen Sie dann die Arbeit für den nächsten Tag.

02Unzureichende Insulinausschüttung oder Insulinresistenz

Wenn der menschliche Körper isst, erreicht der Blutzucker innerhalb einer halben Stunde nach der Mahlzeit einen Höchstwert. Bei normalen Menschen ist die Insulinausschüttung normal, sodass der Blutzucker langsam sinkt, bis er wieder im Normalbereich liegt.

Aufgrund einer unzureichenden Insulinausschüttung oder einer Insulinresistenz können Diabetiker den aufgenommenen Zucker jedoch nicht rechtzeitig verarbeiten, so dass der Blutzucker nach einer Mahlzeit langsam ansteigt und es einige Stunden später sogar zu einer Hyperglykämie kommen kann.

Gegenmaßnahmen: Bei einer Insulinresistenz oder unzureichender Insulinausschüttung können die Abwehrkräfte des Körpers nur durch eine entsprechende Ernährung und Bewegung gestärkt und der Blutzuckerspiegel stabil gehalten werden.

03 Stimmungsschwankungen

Emotionen haben auch einen großen Einfluss auf den Blutzucker. Emotionen wie Aufregung, Pessimismus und Depression können Glukokortikoide, sympathische Nervenerregung usw. verursachen, was zu einer erhöhten Sekretion von Blutzuckerhormonen führt, was letztendlich zu einem Anstieg des Blutzuckers nach den Mahlzeiten führt.

Gegenmaßnahmen: Bewahren Sie eine positive Einstellung, werden Sie nicht schnell wütend, lernen Sie Ihre Emotionen rechtzeitig anzupassen, stehen Sie allem gegenüber aufgeschlossen gegenüber, leben Sie im Hier und Jetzt und gehen Sie gut damit um, wenn die Krankheit geheilt ist, anstatt anderen die Schuld zu geben.

04Zu wenig Bewegung

Sport kann den Blutzucker senken, doch viele Diabetiker treiben zu wenig Sport und treiben nach den Mahlzeiten zu wenig. Sie gehen tagsüber zur Arbeit und legen sich abends hin, wenn sie nach Hause gehen, und treiben kaum Sport, was ebenfalls einer der Gründe für einen erhöhten Blutzucker ist.

Gegenmaßnahmen: Bestehen Sie darauf, täglich mehr als 30 Minuten aerobe Übungen mittlerer Intensität durchzuführen, wie etwa zügiges Gehen, Joggen, Tai Chi usw.

05Unsachgemäßer Gebrauch von Arzneimitteln

Bei der Anwendung von blutzuckersenkenden Medikamenten und Insulin sind viele Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Wenn Diabetiker nicht aufpassen, können leicht Gegenwirkungen auftreten.

Orale Antidiabetika wie Sulfonylharnstoffe versagen, es kann zu einem primären oder sekundären Versagen kommen.

Auch eine falsche Darreichungsform und Dosiswahl des Insulins kann zu Blutzuckerschwankungen führen.

Auch eine falsche Verabreichung oder ein falscher Zeitpunkt oraler Medikamente oder eine falsche Injektionsmethode und ein falscher Zeitpunkt der Insulingabe können den postprandialen Blutzucker beeinflussen.

Bestimmte Medikamente wie Diuretika, Kortikosteroide, Antibabypillen, Antibiotika usw. können den Blutzuckerspiegel beeinflussen.

Gegenmaßnahmen: Passen Sie den Behandlungsplan rechtzeitig an Veränderungen des Blutzuckers an. Es ist am besten, Medikamente in Kombination zu verwenden. Achten Sie gleichzeitig auf die Wechselwirkung zwischen anderen Medikamenten und blutzuckersenkenden Medikamenten, wenn diese in Kombination verwendet werden. Medikamente, die den Blutzucker beeinflussen, sollten mit Vorsicht angewendet werden.

Wenn bei Patienten, die eine Insulinbehandlung erhalten, die Dosis angepasst oder die Darreichungsform des Insulins geändert werden muss, geschieht dies am besten unter Anleitung eines Spezialisten.

06Irrationale Ernährung

Die Ernährung ist die Grundlage der Diabetesbehandlung, aber manche Patienten achten nicht besonders auf die Einzelheiten ihrer Ernährung. Sie essen beispielsweise lieber dünne als trockene Lebensmittel wie Haferbrei, eingeweichten Reis, faule Nudeln usw., da diese leicht verdaulich sind und den Blutzucker nach dem Essen leicht erhöhen können.

Darüber hinaus kann zu viel Essen, eine Überschreitung des täglichen Kalorienbedarfs oder der Verzehr von zu vielen Nahrungsmitteln mit einem relativ hohen glykämischen Index (wie etwa Süßkartoffeln, Yamswurzeln, Taro und anderen stärkehaltigen Nahrungsmitteln) leicht zu einem Anstieg des postprandialen Blutzuckers führen.

Gegenmaßnahmen: Es wird empfohlen, gemischte Mahlzeiten zu sich zu nehmen, trockene statt dünner Mahlzeiten zu sich zu nehmen, die Entleerungsgeschwindigkeit der Nahrung im Magen zu verlangsamen und gleichzeitig zu versuchen, Nahrungsmittel mit einem niedrigen glykämischen Index zu wählen.

07Medikamente, die die gastrointestinale Motilität beschleunigen

Bestimmte Arzneimittel können die Magen-Darm-Motilität beschleunigen und die Verdauung und Absorption im Magen-Darm-Trakt fördern, wie z. B. Dolin oder Jianweixiaoshi-Tabletten. Die Verdauung der Nahrung wird dadurch beschleunigt, was ebenfalls zu einer postprandialen Hyperglykämie führen kann.

Gegenmaßnahmen: Achten Sie bei der Einnahme anderer Medikamente auf Wechselwirkungen und Auswirkungen auf den Blutzucker. Nehmen Sie Medikamente nicht willkürlich ein. Sie müssen Medikamente unter Anleitung eines Arztes auswählen und die Situation erklären.

08 Leber- und Niereninsuffizienz

Bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen kommt es häufig zu Nüchternhypoglykämie und postprandialer Hyperglykämie, die mit Störungen des Insulinstoffwechsels oder des Glykogenstoffwechsels in der Leber zusammenhängen.

Gegenmaßnahmen: Bei Leber- und Niereninsuffizienz ist eine medikamentöse Behandlung unter ärztlicher Anleitung erforderlich. Beschränken Sie bei der Ernährung die Aufnahme von Eiweiß und Salz und achten Sie auf mehr Ruhe.

Kurz gesagt: Wenn Diabetiker nach einer Mahlzeit mit hohem Blutzucker konfrontiert sind, sollten sie lernen, die Gründe dafür zu analysieren und dann Wege zu finden, damit umzugehen, um den Blutzucker zu stabilisieren.

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