People with diabetes should learn to manage their emotions

Menschen mit Diabetes sollten lernen, mit ihren Emotionen umzugehen

In nur einem Jahr hat er sich um zwei Stellen beworben. Erst vor einem Jahr wurde bei ihm Typ-2-Diabetes diagnostiziert und sein Blutzuckerspiegel ist derzeit nicht optimal. Der Psychiater unterzog ihn einer Reihe von Tests und die Ergebnisse bestätigten, dass er an „Depressionen“ litt.

„Diabetes“ und „Depression“ scheinen nichts miteinander zu tun zu haben, aber tatsächlich sind sie eng miteinander verbunden. Klinische Datenerhebungen zeigen, dass Diabetiker dreimal häufiger an Depressionen leiden als die Normalbevölkerung, und etwa die Hälfte aller Diabetiker leidet in unterschiedlichem Ausmaß an Depressionen.

Welche Faktoren können Depressionen auslösen

1.Interne Gründe

Im menschlichen Gehirn gibt es einen Neurotransmitter namens 5-Hydroxytryptamin. Wenn sein Gehalt im Gehirn abnimmt, kann dies zu neuroendokrinen Störungen führen, die mit dem Auftreten von Depressionen in Zusammenhang stehen. Experimente haben gezeigt, dass bei Diabetikern die oben genannten Veränderungen im Gehirn auftreten, was sie anfällig für Depressionen macht.

2. Externe Gründe

① Ursprüngliche Lebensgewohnheiten sind gebrochen. Zhang Guoqing isst gern leckeres Essen. Früher aß er zum Frühstück oft frittierte Teigstangen/gebratene Pfannkuchen und Haferbrei und zum Mittag- und Abendessen auch einige frittierte Gerichte. Nachdem er an Diabetes erkrankt war, musste seine Ernährung entsprechend der Gesamtkalorien kontrolliert und mit Bewegung kombiniert werden. Dies hatte große Auswirkungen auf sein tägliches Leben und verbraucht viel Energie.

② Um bei der Behandlung mitzuwirken, ist es notwendig, den Blutzucker zu überwachen und Medikamente rechtzeitig einzunehmen. Zhang Guoqing hatte Angst, sich mit einer Blutentnahmenadel in den Finger zu stechen. Jedes Mal, wenn er seinen Blutzucker testete, war es, als würde er eine Entscheidung über Leben und Tod erleben. Früher besuchte er gerne Verwandte und Freunde, aber nachdem er krank geworden war, musste er darauf achten, drei Mahlzeiten am Tag zu essen und Medikamente einzunehmen, und seine Lebensfreiheit war stark eingeschränkt.

③Aus Angst vor Komplikationen fühlte sich Zhang Guoqing an, als läge ein großer Stein auf seinem Herzen.

④Die monatlichen Arztkosten beliefen sich auf ein Drittel von Zhang Guoqings Ruhestandsgehalt, und auch die langfristige finanzielle Belastung überforderte ihn.

Mit der Zeit konnte Zhang Guoqing seinen pessimistischen Gefühlen keinen freien Lauf lassen. Nicht nur war sein Blutzuckerspiegel nicht mehr optimal unter Kontrolle, er wurde auch des Lebens überdrüssig.

Häufige Symptome einer Depression

① Depressive Stimmung, langsames Denken, Gedächtnisverlust und langsame Reaktion.

②Desinteresse, leeres Leben, mangelnde Bereitschaft zur Teilnahme an sozialen Aktivitäten, oft allein, begleitet von Angstzuständen, Schlafstörungen usw.

Tipps: Schlafstörungen bei Patienten mit Depressionen äußern sich häufig durch frühes Aufwachen.

③ Es können Symptome wie Müdigkeit, Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Magen-Darm-Beschwerden und Verstopfung auftreten.

Depression und Diabetes können zusammenwirken

Depressionen führen nicht nur zu psychischer Verwirrung bei Patienten, sondern wirken sich auch sehr nachteilig auf die Genesung von Diabetikern aus. Depressionen und Diabetes können miteinander interagieren und einen Teufelskreis bilden.

Die negativen Emotionen einer Depression beeinträchtigen nicht nur die Therapietreue der Patienten, sondern können auch neuroendokrine Störungen verursachen, die Insulinausschüttung hemmen, sympathische Nerven erregen und die Katecholaminausschüttung erhöhen, was zu einem Anstieg des Blutzuckers führt und das Auftreten diabetischer Komplikationen beschleunigt. Im Gegenteil, wenn der Blutzucker nicht gut kontrolliert wird und sich der Zustand verschlechtert, wird der Patient pessimistischer und enttäuschter, was die Depression des Patienten verschlimmert.

Deshalb sollten Sie beim Selbstmanagement von Diabetes nicht nur auf das Krankheitsmanagement achten, sondern auch auf die Kontrolle Ihrer Emotionen und Ihrer Mentalität.

Die Vorbeugung von Depressionen beginnt mit einem Lächeln

Die Vorbeugung von Depressionen kann mit den folgenden Maßnahmen beginnen:

①Akzeptieren Sie die Tatsache, dass Sie Diabetes haben, so schnell wie möglich und lernen Sie zu lächeln, indem Sie damit beginnen, sich selbst anzulächeln.

② Nehmen Sie an mehr sozialen Aktivitäten teil, beispielsweise bei einigen gemeinnützigen Organisationen (Diabetes Association) und an Aktivitäten zur Gesundheitserziehung, lernen Sie mehr Patienten mit der gleichen Krankheit kennen wie Sie und holen Sie sich Unterstützung und Hilfe von Ihren Mitmenschen.

③ Machen Sie geeignete Übungen, z. B. zur Musik tanzen, Tai Chi praktizieren, zügig gehen usw.

④ Atmen Sie tief durch, wenn Sie emotionale Schwankungen erleben. Suchen Sie sich einen ruhigen Ort, um Ihren Körper zu entspannen, schließen Sie leicht die Augen, atmen Sie mithilfe der Bauchatmung tief ein und dann langsam aus. Wiederholen Sie dies 5-10 Mal.

⑤Wenn Sie gereizt sind, tun Sie etwas, das Ihnen gefällt, um Ihre Aufmerksamkeit abzulenken.

⑥Hören Sie beruhigende und elegante Musik, um Ihren Geist zu beruhigen.

⑦Erfahren Sie Wissen über die Vorbeugung und Behandlung von Diabetes über offizielle Kanäle. Spezielle Vorträge zum Thema Diabetes vermitteln beispielsweise grundlegendes Wissen und Gegenmaßnahmen zu Diabetes und Komplikationen, korrigieren falsche Vorstellungen und schlechtes Verhalten, kontrollieren aktiv den Blutzucker, verzögern das Auftreten von Komplikationen, verbessern die Lebensqualität und stärken das Vertrauen in die Überwindung der Krankheit.

Die oben genannten Methoden können Ihr Leben erfüllend und interessant machen. Darüber hinaus spielen die Familienangehörigen der Patienten auch die Rolle psychologischer Berater, und ihre Macht darf nicht unterschätzt werden. Was können Familien tun?

① Patienten besser verstehen, ermutigen und trösten, eine entspannte und glückliche familiäre Atmosphäre für Patienten schaffen und Patienten mehr schönen Dingen aussetzen.

② Helfen Sie den Patienten, ihre Ernährung zu kontrollieren, ermutigen Sie sie, Sport zu treiben, unterstützen Sie sie bei der Überwachung ihres Blutzuckerspiegels und erinnern Sie sie daran, ihre Medikamente rechtzeitig einzunehmen.

③Erfahren Sie gemeinsam mit den Patienten mehr über Diabetes und helfen Sie ihnen, Vertrauen in die Überwindung der Krankheit aufzubauen.

④ Beschweren Sie sich nie bei Patienten, geben Sie ihnen die Schuld und vernachlässigen Sie sie nicht.

Die psychische Belastung von Diabetikern resultiert nicht nur aus der Krankheit, sondern auch aus sozialen und privaten Aspekten. Daher sollten die Familienangehörigen von Diabetikern darauf achten. Wenn Patienten depressiv werden, können sie einen Facharzt aufsuchen.

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