Is your condition unstable? Maybe it’s the bad mood that’s to blame!

Ist Ihr Zustand instabil? Vielleicht ist die schlechte Laune schuld!

Bei Diabetikern wirkt sich emotionale Instabilität auf Blutzuckerschwankungen aus. Die Stabilisierung ihrer Stimmung ist daher das Erste, was sie tun sollten.

Wenn man nicht richtig damit umgeht, kann es leicht zu Schlaflosigkeit, Angstzuständen usw. führen und so Blutzuckerschwankungen verursachen. Werfen wir einen Blick auf die Gründe dafür und die Tipps zur Lösung.

Diabetes ist eine chronische, lebenslange Krankheit mit einem langen Verlauf und einer schwierigen Genesung. Patienten müssen ihre Ernährung streng kontrollieren und ihre Lebensgewohnheiten ändern. Gleichzeitig sind die Arbeit, das Leben und die Energie des Patienten nach der Krankheit erheblich eingeschränkt und sein Einkommen sinkt. Darüber hinaus erfordert die lebenslange Behandlung enorme medizinische Kosten, es treten langfristig chronische Komplikationen auf und einige Patienten mit Diabetes haben negative Emotionen.

Chinesische Forscher haben herausgefunden, dass 15 bis 40 % der Diabetiker an Depressionen oder Angstzuständen leiden. Diese negativen Emotionen können zu Blutzuckerschwankungen führen, was sich äußerst nachteilig auf die Blutzuckerkontrolle auswirkt. Die Forschung zeigt auch, dass Patienten mit Typ-2-Diabetes durch psychologische Intervention ein richtiges Verständnis entwickeln und wirksame emotionale Regulierungs- und wissenschaftliche Kontrollmethoden finden können, um chaotisches Denken zu kontrollieren und das psychische Gleichgewicht wiederherzustellen. Angesichts negativer Emotionen wurden gute Ergebnisse bei der Verbesserung der Blutzuckerkontrolle erzielt.

Lassen Sie mich heute einige davon mit Ihnen teilen,

Tipps zur Stimmungsaufhellung und Blutzuckerstabilisierung:

● Urlaubsaktivitäten planmäßig organisieren

Während eines langen Urlaubs werden Fernreisen geplant, und während eines Kurzurlaubs können Sie genauso gut etwas tun, was Ihnen gefällt, für das Sie aber normalerweise keine Zeit haben. Lernen Sie, Ihre Erwartungen an den Urlaub herunterzuschrauben und kurzfristiges Glück mit einem normalen Herzen zu genießen. Planen Sie nicht zu viele Urlaubsaktivitäten ein. Am besten nehmen Sie Bewegung in Ihre tägliche Urlaubsaktivitätsliste auf, z. B. jeden Tag eine halbe Stunde Joggen.

● Essen Sie alle vier bis fünf Stunden

Indem Sie die Zeit zwischen den Mahlzeiten verkürzen, können Sie eine stabile Energiequelle für Gehirn und Körper aufrechterhalten und ein Absinken des Blutzuckerspiegels verhindern. Bei diagnostizierter Hypoglykämie sollten Sie alle zwei bis drei Stunden essen4.

● Kombinieren Sie hochwertige Kohlenhydrate mit fettarmem Eiweiß.

Eiweiß und ballaststoffreiche Kohlenhydrate, insbesondere Kohlenhydrate mit einem hohen Anteil löslicher Ballaststoffe wie Hafer, Gerste, bestimmte Obst- und Gemüsesorten, können die Aufnahme von Zucker ins Blut verlangsamen und so den Anstieg des Blutzuckerspiegels verlangsamen und die Stimmung stabilisieren.

● Fügen Sie einige „glückliche“ Nährstoffe hinzu

Omega-Fettsäuren gelten als wirksame Chemikalien im Umgang mit Depressionen. Im Gehirn sind Omega-Fettsäuren am konzentriertesten, was die Serotoninsekretion erhöhen und Ihnen helfen kann, Sorgen abzubauen. Lebensmittel wie Lachs, Sardinen, Leinsamen und Walnüsse enthalten einen hohen Anteil an Omega-Fettsäuren (OMEGA-3).

● Abschließend möchte ich noch eine Substanz erwähnen, die einen wichtigen Einfluss auf die Stimmung hat - Folsäure

Forscher haben herausgefunden, dass Menschen, die nicht genug Folsäure zu sich nehmen, einen niedrigeren Serotoninspiegel im Gehirn haben, was zu Depressionen führen kann. Lebensmittel wie Spinat, Sonnenblumenkerne, Sojabohnen, Rüben und Orangen sind reich an Folsäure.

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