If diabetes has stolen your happiness, use these 10 tips to get it back

Wenn Diabetes Ihnen Ihr Glück geraubt hat, nutzen Sie diese 10 Tipps, um es zurückzugewinnen

80 % der Diabetiker leiden an sexuellen Funktionsstörungen. Die häufigsten sexuellen Funktionsstörungen bei Männern sind erektile Dysfunktion (ED, allgemein bekannt als „Impotenz“) und retrograde Ejakulation; bei Frauen äußert sie sich in Frigidität, Schwierigkeiten beim Erreichen eines Orgasmus oder aufgrund von Immunschwäche. Eine verminderte Potenz kann zu einer Vaginal- oder Harnwegsinfektion führen, die anschließend Schmerzen und Beschwerden beim Geschlechtsverkehr verursachen kann.

Die Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei Diabetikern sind vielfältig. Dazu zählen die diabetische periphere Neuropathie und periphere Gefäßerkrankung, Nebenwirkungen von Medikamenten und negative Emotionen.

Diabetes kann zwar die Sexualfunktion beeinträchtigen, dies ist jedoch nicht zwangsläufig. Mit der rechtzeitigen Behandlung wie folgt können auch Diabetiker ein „sexuell glückliches“ Leben genießen:

1. Behandeln Sie die Grunderkrankung aktiv: Kontrollieren Sie den Blutzucker streng, um weitere Schäden an Blutgefäßen und Nerven durch hohen Blutzucker zu vermeiden und das Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern.

2. Psychologische Intervention: Bei manchen Patienten mit Diabetes sind ED hauptsächlich psychologische Ursachen (Angst, Depression usw.). Manchmal handelt es sich um einen klassischen Fall einer selbsterfüllenden Prophezeiung – Angst vor ED kann zu ED führen. Solchen Patienten können psychologische Intervention und Beratung angeboten werden und bei Bedarf können Antidepressiva oder angstlösende Medikamente eingesetzt werden.

3. Kontrollieren Sie Ihren Blutdruck: Männliche Diabetiker mit Diabetes und hohem Blutdruck leiden häufiger an diabetischer erektiler Dysfunktion.

4. Kontrollieren Sie die Blutfette: Wenn bei Diabetikern eine periphere Gefäßerkrankung die Arterien des Penis befällt, verengt sie die Blutgefäße und reduziert die Blutzufuhr stark, was zu Impotenz führt.

5. Gewicht kontrollieren: Fettleibigkeit kann zu einer Verschlechterung der grundlegenden Gesundheit des gesamten Körpers führen und die diabetische periphere Gefäßerkrankung verschlimmern.

6. Hören Sie mit dem Rauchen auf: Rauchen verschlimmert die diabetische periphere Gefäßerkrankung.

7. Begrenzen Sie den Alkoholkonsum: Alkohol kann große Schwankungen des Blutzuckerspiegels verursachen und die diabetische periphere Neuropathie verschlimmern.

8. Einnahme von blutdruckbeeinflussenden Medikamenten: Eine Nebenwirkung vieler Medikamente gegen Bluthochdruck ist die erektile Dysfunktion.

9. Medikamente

(1) PDE5-Hemmer (Phosphodiesterase 5): Er hemmt die Aktivität von PDE5 und erweitert die glatte Gefäßmuskulatur, wodurch die Erektionsfähigkeit deutlich verbessert wird;

(2) Vasodilatatorische Medikamente: wie z. B. Yohimbin, Alprostadil usw. können diese Medikamente die glatte Gefäßmuskulatur entspannen, die Arterien des Penis erweitern, den Blutfluss im Sinus cavernosus des Penis steigern und eine Erektion des Penis fördern.

(3) Nahrungsergänzungsmittel mit Nervenwirkung: wie Vitamin B1, Methyl-B12 usw.;

(4) Androgene: Androgene spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des sexuellen Verlangens. Die Ergänzung von Androgenen bei Personen mit niedrigem Testosteronspiegel kann die Erektionsfähigkeit verbessern.

10. Andere Behandlungen: einschließlich Vakuum-Unterdruck-Erektionsgeräte, Implantation von Penisprothesen, Bypass-Operationen an Penisblutgefäßen und -arterien usw.

Kurz gesagt, männliche Sugar-Liebhaber sollten sich mit ED auskennen. Wenn sie an ED leiden, müssen sie richtig damit umgehen, die psychische Belastung loswerden und eine optimistische Einstellung bewahren, um ein normales Leben genießen zu können.

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