High blood sugar linked to anxiety

Hoher Blutzuckerspiegel im Zusammenhang mit Angstzuständen

In China gibt es etwa 114 Millionen Diabetiker, was die Gesamtzahl der Patienten weltweit anführt. Viele Menschen wissen, dass für Diabetiker nicht der Diabetes, sondern die damit verbundenen Komplikationen beängstigend sind. Viele Menschen werden aufgrund ihrer Diabeteserkrankung auch sehr ängstlich, bis hin zu Depressionen. Diabetiker leiden häufig unter Angstzuständen, Ungeduld und übermäßiger Sorge, was sich sehr nachteilig auf ihren Zustand auswirkt. Man kann sagen, dass das Auf und Ab der Emotionen den Blutzuckerspiegel direkt beeinflusst. Warum also verschlimmern schlechte Emotionen den Zustand von Diabetes und wie können Diabetiker schlechte Emotionen vermeiden?

Schlechte Emotionen können Diabetes verschlimmern

Erstens hemmt schlechte Laune die Insulinausschüttung. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen werden menschliche Emotionen hauptsächlich vom limbischen System des Gehirns reguliert. Das limbische System reguliert auch die Funktionen endokriner und autonomer Nerven. Daher können psychologische Faktoren wie Wut und Depression die Insulinausschüttung über das limbische System und die autonomen Nerven beeinflussen. Wenn sich eine Person in einem Stresszustand wie Anspannung, Angst, Furcht usw. befindet, werden die sympathischen Nerven erregt und hemmen die Insulinausschüttung.

Darüber hinaus ist Fettleibigkeit ein bekannter Risikofaktor für Typ-2-Diabetes, und Angstzustände und Depressionen können wiederum zu Gewichtszunahme und der Entwicklung von Fettleibigkeit beitragen. Menschen, die depressiv und ängstlich sind, können aufgrund von Appetitveränderungen an Gewicht zunehmen, weil sie häufiger ungesunde Verhaltensweisen an den Tag legen, beispielsweise weniger Sport treiben.

So vermeiden Sie schlechte Emotionen

Da der hohe Blutzuckerspiegel von Diabetikern oft mit der Angst des Patienten selbst zusammenhängt, stellt sich die Frage: Wie können Diabetiker Ängste vermeiden?

Zunächst einmal müssen wir Diabetes und seine Komplikationen richtig verstehen. Ein richtiges Verständnis der Krankheit hilft, aktiv an der Behandlung mitzuwirken. Zweitens sollten Sie nach einer Diabeteserkrankung gute Lebensgewohnheiten entwickeln, regelmäßig und ausreichend essen, mit dem Rauchen aufhören, den Alkoholkonsum einschränken und angemessen an körperlichen Aktivitäten teilnehmen. Drittens können Sie einige Menschen mit Diabetes kennenlernen. Lassen Sie uns mehr Erfahrungen zur Blutzuckerkontrolle austauschen und Diabetes gemeinsam mit Optimismus begegnen. Viertens sollten Familienmitglieder den emotionalen Veränderungen von Diabetikern mehr Aufmerksamkeit schenken und sie aktiv anleiten. Beaufsichtigen Sie sie, damit sie ihren Blutzucker regelmäßig überwachen, regelmäßig essen und angemessen Sport treiben. Vermeiden Sie übermäßiges Essen und seien Sie pessimistisch, was die Krankheit angeht. Familienmitglieder müssen den Diabetikern mental mehr Aufmerksamkeit schenken, sie ermutigen, Diabetes richtig anzugehen und gemeinsam gegen Diabetes zu kämpfen.

Kurz gesagt: Diabetes ist eine lebenslange Krankheit und derzeit nicht heilbar. Doch solange Sie der Krankheit mit einer positiven Einstellung begegnen und aktiv bei der Behandlung mitarbeiten, können Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel gut kontrollieren, das Auftreten von Komplikationen verzögern und eine hohe Lebensqualität genießen.

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