High blood sugar, check if you have made these 11 mistakes?

Hoher Blutzucker, prüfen Sie, ob Sie diese 11 Fehler gemacht haben?

Wenn Diabetiker ihre gesunde Lebensspanne verlängern möchten, ist eine Kontrolle des Blutzuckers allein nicht möglich, und es ist absolut unmöglich, den Blutzucker nicht gut zu kontrollieren.
Doch im wirklichen Leben erreichen viele Diabetiker ihre Blutzuckerwerte nicht. Wenn Ihr Blutzuckerwert hoch ist, achten Sie auf diese Fehler.
1. Rauchen und Trinken
Wenn Diabetiker ihren Blutzucker langfristig schlecht kontrollieren, sind sie anfällig für zahlreiche diabetische Komplikationen. Rauchen macht die Sache nur noch schlimmer und erhöht das Risiko von Komplikationen enorm.
Alkohol beeinträchtigt die Wirkung von Insulin und oralen Antidiabetika und führt zu einem instabilen Blutzuckerspiegel. Alkoholkonsum auf nüchternen Magen kann leicht zu Hypoglykämie führen.
Das Richtige: Mit dem Rauchen aufhören. Alkoholkonsum einschränken. Wenn Blutzucker und Blutfette gut eingestellt sind, können Sie eine kleine Menge Alkohol trinken und auf süßen Wein und Spirituosen verzichten, um einer Unterzuckerung vorzubeugen.
2. Man kann den Mund nicht halten
Manche Diabetiker denken darüber nach, ihre Ernährung zu kontrollieren, können aber dem Hunger und leckerem Essen nicht widerstehen. Sie essen zuerst satt, und ihre Ernährung gerät immer wieder außer Kontrolle und es fällt ihnen schwer, ihren Blutzucker zu kontrollieren.
Richtige Vorgehensweise:
Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten: Die konkrete Methode besteht darin, zwischen zwei Mahlzeiten einen kleinen Snack einzulegen und auch vor dem Schlafengehen etwas zu essen. Die Gesamtkalorienmenge für den Tag sollte jedoch konstant bleiben. Lassen Sie sich nicht hungern.
Abwechslungsreiche Ernährung: Essen Sie abwechslungsreiche Lebensmittel, darunter auch kalorienarme, aber sättigende Nahrungsmittel wie Dampfkartoffeln, Bohnen, Eier sowie ballaststoffreiche Lebensmittel wie Konjakprodukte und grünes Blattgemüse.
Essen Sie langsam: 15–20 Minuten für jede Mahlzeit.
3. Kein aktiver Sport
Viele Diabetiker empfinden die tägliche Arbeit als ermüdend und gehen viel zu Fuß. Sie ergreifen selten die Initiative, um sich körperlich mäßig zu betätigen. Auf diese Weise können Sie nicht die blutzuckersenkenden Vorteile des Trainings genießen, was sich nicht positiv auf die Blutzuckerstabilität auswirkt. Sie müssen wissen, dass viele Diabetiker, die ihren Blutzuckerspiegel gut unter Kontrolle haben, begeisterte Sportfans sind.
Richtiger Ansatz: Tägliches Gehen kann nur als tägliche Aktivität angesehen werden. Aktives Training mit mittlerer Intensität ist eine geeignete Methode zur Senkung des Blutzuckerspiegels für Diabetiker. Machen Sie mindestens 5 Tage pro Woche Aerobic, trainieren Sie jedes Mal bis zum Schwitzen und fühlen Sie sich am nächsten Tag nicht müde. Es gibt verschiedene Arten von Übungen, darunter Aerobic, Widerstands-, Gleichgewichts- und Flexibilitätsübungen.
4. Unregelmäßige Ruhe
Große Blutzuckerschwankungen hängen eng mit häufigem Ausschlafen und Schlafmangel zusammen. Studien haben ergeben, dass Patienten mit Diabetes, die weniger als 6 Stunden pro Nacht schlafen, anfällig für abnormale Nüchternblutzuckerwerte sind.
Richtiger Ansatz: Wenn Sie Ihren Blutzuckerspiegel stetig senken möchten, müssen Sie Ihre Arbeit vernünftig organisieren, regelmäßige Lebensgewohnheiten entwickeln und die Probleme des langen Aufbleibens und Ausschlafens vermeiden. Die Schlafzeit sollte nicht weniger als 6 Stunden betragen, zwischen 6 und 8 Stunden liegen und vor 11 Uhr zur Ruhe kommen. Regelmäßige Arbeit und Ruhe, ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Ruhe sowie die Gewährleistung von ausreichend Schlaf und Ruhe sind ebenfalls wichtige Maßnahmen bei der Behandlung von Diabetes.
5. Eine schlechte Mentalität wirkt sich auf die Behandlung aus
Wenn Sie nach der Diagnose Diabetes den ganzen Tag über Angst und Schrecken verspüren, oder wenn Sie sich auf Ihre Jugend und Gesundheit verlassen, die Behandlung von Diabetes nachlässig angehen und weder im Berufs- noch im Privatleben Skrupel haben, oder wenn Sie das Gefühl haben, alt zu sein und nur noch eine kurze Lebenserwartung zu haben, und Ihnen die Behandlung gleichgültig ist, oder wenn Sie eine negative und pessimistische Stimmung haben, das Gefühl haben, dass Diabetes Ihre Arbeit und Ihr Privatleben beeinträchtigt, eine hoffnungslose Zukunft haben, das Vertrauen verlieren und sich nicht behandeln lassen möchten. Die oben genannten negativen Emotionen führen zu einer schlechten Kontrolle von Diabetes.
Richtiger Ansatz: Akzeptieren Sie die formelle Diabetesbehandlung und -betreuung immer mit einer positiven Einstellung.
6. Nichteinnahme von Medikamenten oder Nichtinjektion von Insulin gemäß ärztlicher Verordnung
Viele Diabetiker haben in dieser Zeit das Gefühl, dass ihr Blutzuckerspiegel gut unter Kontrolle ist, sodass sie keine Medikamente mehr einnehmen oder regelmäßig Insulin spritzen. Sie nehmen häufig keine Medikamente ein und nehmen diese bei hohem Blutzuckerspiegel ein, was zu einem instabilen Blutzuckerspiegel führt.
Richtiges Vorgehen: Nehmen Sie die Medikamente nach Anweisung Ihres Arztes ein. Wenn Ihr Blutzucker durch eine Änderung Ihres Lebensstils besonders gut eingestellt ist, können Sie versuchen, die Dosis zu reduzieren.
7. Nehmen Sie statt Medikamenten Nahrungsergänzungsmittel ein
Viele Diabetiker akzeptieren Diabetes nicht als lebenslange Krankheit und akzeptieren keine formelle Behandlung. Sie hören nur auf Teilmeinungen und verwenden Medikamente oder Gesundheitsprodukte mit unbekannten Inhaltsstoffen zur Langzeitbehandlung. Oft wird viel Geld ausgegeben, aber der Blutzucker ist nicht gut.
Richtige Vorgehensweise: Suchen Sie sich in einem normalen Krankenhaus einen Arzt, der Ihnen Arzneimittel verschreibt, und konsultieren Sie vor dem Kauf von Gesundheitsprodukten einen Arzt.
8. Unangemessenes Medikamentenregime
Bei Diabetikern an der Basis kommt es häufig zu einem irrationalen Einsatz von Medikamenten, beispielsweise zur kombinierten Anwendung ähnlicher Medikamente, wie etwa der Kombination von zweimal vorgemischtem Insulin und Sulfonylharnstoffen. Dies kann leicht zu einem instabilen Blutzuckerspiegel führen.
Richtiger Ansatz: Verwenden Sie keine Medikamente desselben Typs (Medikamente mit demselben Wirkmechanismus) zusammen. Sie sollten sich über Diabetes informieren, um zu wissen, welche Art von Medikamenten Sie einnehmen.
9. Falsche Medikationsmethode
Diabetiker, die Insulin spritzen, leiden häufig unter einer unzureichenden Dosis aufgrund falscher Injektionsmethoden. Diese falschen Medikationsmethoden können zu einem instabilen Blutzucker führen.
Richtiger Ansatz: Nachdem der Arzt das Medikament verschrieben hat, muss er klar fragen, wie das Medikament eingenommen werden soll. Beherrschen Sie wissenschaftliche Insulininjektionstechniken, um die Wirksamkeit des Insulins im Körper zu maximieren.
10. Nicht rechtzeitige Anpassung der Medikamenten- oder Insulindosis
Manche Diabetiker halten sich an denselben Behandlungsplan und verschreiben sich dann Medikamente, wenn diese aufgebraucht sind. Sie überwachen ihren Blutzucker nicht und behandeln blind, was dazu führt, dass der Blutzucker den Zielwert nicht erreicht.
Richtige Vorgehensweise: Kontrollieren Sie regelmäßig den Blutzucker und passen Sie den Behandlungsplan von Zeit zu Zeit anhand der Blutzuckerergebnisse an. Durch eine rechtzeitige Anpassung oraler Antidiabetika oder den Beginn einer Insulintherapie wird der Blutzucker schnell verbessert.
11. Nur Arztbesuche, keine Diabetes-Schulung
Viele Diabetiker wissen, wie sie einen Arzt aufsuchen und sich Medikamente verschreiben lassen können, aber sie lernen nie, wie sie ihren Diabetes selbst in den Griff bekommen. Die Studie ergab, dass unter den gleichen Rahmenbedingungen die Blutzucker-Compliance-Rate von Patienten, die eine Diabetes-Aufklärung erhalten hatten, deutlich höher war als die von Patienten, die keine Diabetes-Aufklärung erhalten hatten, was die Bedeutung der Diabetes-Aufklärung unterstreicht.
Richtig vorgehen: Diabetiker können auf ihre individuelle Situation abgestimmt unterschiedliche Formen der Diabetesschulung erhalten und das Gelernte anwenden.
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