Don't let diabetes take away your happiness

Lassen Sie nicht zu, dass Diabetes Ihr Glück nimmt

Es gibt einen alten Mann vom Land namens Tang, der hart gearbeitet hat, um mit seinen eigenen Händen reich zu werden. Seine beiden Töchter sind ebenfalls sehr vielversprechend und wurden aufs College aufgenommen. Onkel Tangs Frau ist ebenfalls sehr sanft und tugendhaft, und die Familie führt ein glückliches Leben. Die Nachbarn um ihn herum waren sehr neidisch und gaben Onkel Tang den interessanten Spitznamen „Glücklicher kleiner alter Mann“. In diesem Jahr litt Onkel Tang wieder an Hämorrhoiden. Er ging zur Operation ins Krankenhaus und wechselte jeden Tag seine Medikamente. Normalerweise würde es etwa zehn Tage dauern, bis andere Leute den Verband wechseln, aber es ist fast ein Monat her, seit Onkel Tang den Verband gewechselt hat, und es geht ihm immer noch nicht besser. Der Chirurg schlug Onkel Tang vor, die Abteilung für Innere Medizin aufzusuchen, um festzustellen, ob er Diabetes hat. Als er in die Abteilung für Innere Medizin ging, zeigte ein Test, dass er tatsächlich Diabetiker war. Seit bei ihm Diabetes diagnostiziert wurde, ist Onkel Tang depressiv und niedergeschlagen. Er schläft nicht mehr so ​​gut wie früher. Er geht auch nicht mehr gern aus. Er bleibt den ganzen Tag zu Hause und wird oft wütend und streitet über Kleinigkeiten. Schließlich endet das Paar wegen seines Alters. Wenn Sie streiten, werden Sie geschieden. Dieser „glückliche kleine alte Mann“ wurde plötzlich zum „großen Teufel“ in der Familie.

Ich glaube, die meisten Diabetiker werden tief berührt sein, wenn sie das sehen. Vielleicht haben Sie eine solche Situation schon einmal erlebt, als Sie Diabetes hatten, oder Sie befinden sich vielleicht in einem solchen Zustand – einer diabetischen Depression.
Diabetische Depression bezieht sich auf die Depression, die nach einer Diabeteserkrankung auftritt. Unter den „fünf Säulen“ der Diabeteskontrolle – Diättherapie, Bewegungstherapie, medikamentöse Therapie, Zustandsüberwachung, Aufklärung und Psychotherapie – wird die Psychotherapie am häufigsten übersehen. Depressionen sind für Menschen ernsthaft schädlich. Bei Diabetes führen starker psychischer Stress und schlechte Emotionen nicht nur zu einem Anstieg des Blutzuckers und einer geringeren Therapietreue, sondern beschleunigen auch das Auftreten von Komplikationen wie Herz- und Nierenerkrankungen, was sich nachteilig auf die Prognose der Krankheit auswirkt. Im Gegenteil, eine schlechte Blutzuckerkontrolle und eine Verschlechterung des Zustands führen bei den Patienten zu psychischen Schmerzen und Pessimismus, was ihre depressiven Symptome verschlimmert. Darüber hinaus kann eine schwere Depression Pessimismus und Verzweiflung und sogar Selbstverletzungen und Selbstmord verursachen.

Daher ist es wichtig, Depressionen bei Patienten mit Diabetes frühzeitig zu erkennen. Im Allgemeinen sind die Symptome von Diabetes in Kombination mit Depressionen im Wesentlichen dieselben wie bei einer allgemeinen Depression. Patienten oder Familienmitglieder sollten aufmerksam sein, wenn sie die folgenden Symptome bemerken:

1. Depressive Stimmung, depressiv, meist morgens stark und abends leicht;

2. Träges Denken und Gedächtnisverlust;

3. Verminderte Aktivität, langsame Bewegungen, Interessenverlust, mangelnde Bereitschaft zur Teilnahme an gesellschaftlichen Aktivitäten, ist lieber allein;

4. Häufige Angst und Schuldgefühle, weil man sich inkompetent und nutzlos fühlt;

5. Schlafstörungen, Einschlafschwierigkeiten oder frühes Aufwachen sind typische Symptome;

6. Viele haben körperliche Symptome wie Müdigkeit, Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Magen-Darm-Beschwerden oder Verstopfung;

7. Verlust des Vertrauens in das Leben und Selbstmordgedanken oder Selbstmordverhalten;

8. Das sexuelle Verlangen ist deutlich reduziert.

Wer 3 oder mehr der oben genannten Symptome aufweist, muss aufpassen.

Die Behandlung von Diabetes in Kombination mit Depressionen besteht aus zwei Aspekten: psychologische Behandlung und medikamentöse Behandlung. Eine Psychotherapie kann das Selbstvertrauen des Patienten stärken, Zweifel und Sorgen beseitigen, den psychischen Zustand des Patienten erheblich verbessern, die Schmerzen des Patienten wirksam lindern, das Vertrauen des Patienten in die Heilung der Krankheit stärken und die Lebensqualität verbessern. Bei Patienten mit leichter Erkrankung können Familienmitglieder und Endokrinologen den Patienten psychologisch helfen: Zunächst sollten die Patienten mehr über Diabetes erfahren und verstehen, dass sie Komplikationen verlangsamen oder sogar vermeiden können, wenn sie ihren Blutzucker besser kontrollieren. Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie wird es dann bequemere und wirksamere Methoden zur Behandlung oder sogar Heilung von Diabetes geben. Was Sie jetzt tun müssen, ist, Ihre körperliche Verfassung so gut wie möglich anzupassen und auf die Einführung neuer Methoden zu warten. Darüber hinaus sollten die Patienten in einer entspannten und angenehmen Umgebung bleiben. Im Alltag sollten Sie häufig mit den Patienten sprechen und versuchen, ihre übermäßige Aufmerksamkeit von Diabetes abzulenken. Bei Patienten mit schwerer Erkrankung sollten Familienmitglieder sie rechtzeitig in die psychologische Abteilung begleiten, und der Psychiater wird professionellere Methoden anwenden, um den Patienten psychologisch zu helfen.

Lassen Sie uns gemeinsam der diabetischen Depression Aufmerksamkeit schenken, damit auch das Leben von Diabetikern sonnig sein kann.

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