5 common problems with diabetes and depression

5 häufige Probleme mit Diabetes und Depression

Herr Li ist ein fröhlicher und warmherziger Mensch. Er hilft oft dabei, die Sicherheit der Gemeinschaft oder die öffentliche Gesundheit zu gewährleisten. Sein herzliches Lachen ist oft in der Gemeinschaft zu hören. Aber seit er letztes Jahr an Diabetes erkrankte, belaufen sich seine monatlichen Arztkosten auf 500 bis 600 Yuan, was die Lage seiner ohnehin schon armen Familie noch schlimmer macht.

Es stellte sich heraus, dass Herr Li, der eine großartige Stimme und ein warmes Herz hatte, gestorben war. Er interessierte sich für nichts und seufzte oder runzelte den ganzen Tag die Stirn. Die Familie brachte ihn zu einem Arzt, und nachdem der Arzt eine Untersuchung durchgeführt und viele Fragen gestellt hatte, wurde bei Herrn Li eine Depression diagnostiziert.

Unter vielen Diabetespatienten leiden immer mehr Patienten an schweren psychischen Störungen wie Angstzuständen, Depressionen oder sogar Schizophrenie. Da die klinischen Symptome dieser Patienten jedoch versteckt und komplex sind, wird ihnen nicht ausreichend medizinisch geholfen und sie können leicht falsch diagnostiziert oder übersehen werden, was die Behandlung verzögert und die Gesundheit des Patienten beeinträchtigt. Es gibt viele negative Auswirkungen auf die geistige und körperliche Gesundheit.

Was sind die Anzeichen von Diabetes in Verbindung mit einer psychischen Erkrankung?

Nach der Diagnose Diabetes müssen Patienten an vieles denken, z. B. an die Überwachung des Blutzuckerspiegels, die Verabreichung von Insulin, die Planung von Mahlzeiten und die Aufrechterhaltung des Trainingsstatus.

Diese können dazu führen, dass sich die Patienten körperlich und geistig erschöpft und überfordert fühlen, was als Diabetes-Burnout bezeichnet wird. Klinisch gesehen hat die Krankheit einen schleichenden Beginn, ist selten erkennbar und die klinische Frühdiagnoserate ist niedrig.

Derzeit ist bekannt, dass die häufigsten klinischen Manifestationen von Diabetes in Kombination mit einer psychischen Erkrankung die folgenden sind:

Neurasthenisches Syndrom, Angstzustände und Depressionen, kognitive Beeinträchtigungen, Halluzinationen und Wahnvorstellungen sowie Bewusstseinsstörungen. Unter ihnen sind Angstzustände und Depressionen die häufigsten Erscheinungsformen.

Diabetes und Depression sind für den Menschen schädlicher und treten häufig gemeinsam auf. Die Beziehung zwischen Diabetes und Depression ist wechselseitig. Diabetes kann Depressionen verursachen, und Depressionen sind auch ein Risikofaktor für Diabetes.

Was sind die Symptome einer Depression?

Depressionen, auch als depressive Störung bekannt, sind durch eine erhebliche und anhaltende Niedergeschlagenheit als Hauptsymptom gekennzeichnet. Klinisch kann festgestellt werden, dass die depressive Stimmung nicht der Situation angemessen ist. Die Depression kann von Niedergeschlagenheit über Trauer, geringes Selbstwertgefühl und Depression bis hin zu Pessimismus und Weltschmerz reichen. Es kann zu Selbstmordversuchen oder Selbstmordverhalten kommen; sogar Stupor; in schweren Fällen können psychotische Symptome wie Halluzinationen oder Wahnvorstellungen auftreten.

Die wichtigsten Manifestationen von Diabetes in Kombination mit Depressionen sind:

Depressive Stimmung, Verlust von Interesse oder Fröhlichkeit, mit den Merkmalen von Schwere am Morgen und Leichtigkeit am Abend (Traurigkeit am Morgen); langsames Denken, schlechte Konzentration; Mangel an Interesse, lieber allein sein, Rückzug von Freunden und Aktivitäten, verminderte Lern- und Arbeitsleistung; Schlafstörungen, Veränderungen des Schlafmusters, mit frühem Aufwachen als typischen Erscheinungen; Selbstmordgedanken; Verlust des sexuellen Verlangens; Gefühle von Schuld oder Wertlosigkeit; begleitet von körperlichen Symptomen wie Anspannung, Angst, Müdigkeit, Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Magen-Darm-Beschwerden oder Verstopfung.

Warum Diabetiker anfällig für Depressionen sind

Depressionen sind das Ergebnis einer Kombination aus körperlichen, psychischen und sozialen Faktoren. Die Hauptursachen für Depressionen bei Diabetes sind:

① Diabetes ist eine chronische Langzeiterkrankung. Derzeit gibt es keine vollständige Heilung. Patienten müssen immer auf ihre Ernährung achten, ihren Blutzucker regelmäßig kontrollieren und Medikamente über einen längeren Zeitraum einnehmen. Manche Patienten benötigen über einen längeren Zeitraum Insulinspritzen, was ihre Lebensqualität stark einschränkt. Manche Patienten glauben, dass die Verabreichung von Insulin auf eine ernste Erkrankung hinweist, sodass sie unter größerem psychischen Druck und Pessimismus leiden.

② Wenn der Blutzucker nicht gut kontrolliert wird, können bei Patienten innerhalb von 5 bis 10 Jahren Komplikationen auftreten.

③ Eine Langzeitbehandlung verursacht hohe medizinische Kosten, stellt eine schwere finanzielle Belastung für Patienten und Familien dar und erhöht den psychischen Druck dramatisch.

④ Langfristige Hyperglykämie verursacht stressähnliche Reaktionen im Körper, erhöht den Plasmacortisol-, Glucagon- und Wachstumshormonspiegel und verändert die Cortisolaktivität. Diese Veränderungen machen Patienten anfällig für Angstzustände und Depressionen.

⑤Die psychische Belastung durch Diabetes kann Stresshormone aktivieren und dadurch die Blutzuckerkontrolle verschlechtern, Fettleibigkeit fördern und Entzündungen verursachen, die das zentrale Nervensystem beeinträchtigen und die psychische Gesundheit verschlechtern können.

Welche Gefahren birgt eine Kombination aus Diabetes und Depression?

Eine Kombination aus Diabetes und Depression ist äußerst schädlich, da Depression und Diabetes interagieren und sich gegenseitig bedingen können, wodurch ein Teufelskreis entsteht.

Diabetes kann das Leben der Patienten beeinträchtigen und körperliche und seelische Schmerzen verursachen. Darüber hinaus kann die Entwicklung von Diabetes letztendlich zu Komplikationen wichtiger Organe (wie Augen, Nieren, Nerven, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen usw.) führen, was bei vielen Patienten zu starkem psychischen Druck führt. Diese negativen Emotionen können nicht nur die Therapietreue des Patienten beeinträchtigen, sondern auch neuroendokrine Störungen verursachen.

Darüber hinaus können bei Patienten mit Diabetes im Falle einer Depression auch die folgenden Gefahren auftreten:

① Wenn Patienten depressiv sind, befinden sie sich in einem Stresszustand und die Cortisolsekretion nimmt zu, was die Glukoseverwertung verringert, die Insulinsekretion hemmt, sympathische Nerven erregt und die Katecholaminsekretion erhöht, was zu einem Anstieg des Blutzuckers führt und das Auftreten von Komplikationen beschleunigt.

② Stimmungsstörungen selbst können direkt zu Immunschwächen führen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Diabetes zu erkranken.

③ Negative Emotionen führen dazu, dass Patienten ihre Ernährung nicht richtig kontrollieren, die Hypoglykämiebehandlung nicht richtig einhalten und ihren Blutzuckerspiegel nicht zufriedenstellend kontrollieren. Eine schlechte Blutzuckerkontrolle und eine Verschlechterung des Zustands führen wiederum dazu, dass der Patient pessimistischer und enttäuschter wird, was seine Depression verschlimmert. Neben einer Verschlechterung des Diabetes kann eine schwere Depression sogar zu schwerwiegenden Folgen wie Selbstmord führen.

Wie man Diabetes und Depression behandelt

Bei älteren Patienten mit Diabetes oder Bewusstseinsstörungen ist die Sterblichkeitsrate höher, da sich ihr Zustand rasch ändert, ihre Genesung langsamer erfolgt und ihre Sterblichkeitsrate höher ist.

Für Patienten mit Diabetes und Depression ist es notwendig, einen individuellen Hypoglykämieplan zu erstellen und Medikamente auszuwählen, die einfach einzunehmen und zu handhaben sind und ein geringes Hypoglykämierisiko aufweisen. Darauf können verschiedene psychiatrische und psychotherapeutische Behandlungen folgen.

Durch die Einführung von Diabetesaufklärung werden Missverständnisse der Patienten über Diabetes korrigiert und die Patienten darüber informiert, dass Diabetes keine unheilbare Krankheit ist. So werden ihr Pessimismus und ihr psychischer Druck gemindert, die Patienten werden ermutigt, Vertrauen in die Überwindung der Krankheit aufzubauen und sie werden ermutigt, aktiv an der Behandlung mitzuwirken. Wenn Patienten negative Emotionen haben, können sie diese auf verschiedene Weise unterbinden: tief durchatmen, Wasser trinken, sich hinsetzen, sich zurücklehnen, die Arme schütteln, versuchen, zur Ruhe zu kommen, einen Spaziergang machen. Darüber hinaus sollte die ganze Gesellschaft aktiv helfen und Liebe anbieten, um ihre finanziellen Sorgen zu lindern.

Bei Patienten mit schwerer Depression können unter ärztlicher Aufsicht antidepressiv wirksame Medikamente verabreicht werden.

Darüber hinaus können Bewegung und kognitive Verhaltenstherapie (CBT), entweder allein oder in Kombination, depressive Symptome bei Patienten mit Typ-2-Diabetes deutlich lindern. Pioglitazon kann allein oder als Ergänzung zur konventionellen Behandlung eine Remission der Depression herbeiführen. Medikamente mit PPAR-γ-Agonisteneigenschaften können klinisch relevante Antidepressiva sein. Darüber hinaus kann Metformin auch depressive Symptome und kognitive Funktionen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und Depression verbessern.

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